Heft: PR 2287
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Terraner
Rubrik:
Personen
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
22 - Die Linguiden
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
21.12.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
1969 / 1975 / 2016 / 2191 / 2220 / 2283
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
F-K 238 - 239
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Kantor, Myles
Alias
Myles Kantor

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Sohn von Enza Mansoor und Notkus Kantor, geboren am 01.12.1147 NGZ. Myles ist 1,78 m groß und hat das magere und knochige Gesicht seines Vaters mit den großen Augen und dichten Brauen. Das Haar ist glatt und gescheitelt, eine Strähne hängt ihm ständig über die Augen. Auffallend sind eine wächserne Gesichtsblässe und die schmalen Handgelenke mit den schmächtigen Armen, die proportional zum übrigen Körper zu kurz sind. Myles Kantors Stimme ist leise. Er ist selbstbewußt und intelligent, doch zurückhaltend mit einer hohen Sensibilität gegenüber allem, ein stets aufmerksamer Beobachter und Zuhörer.
 
Wenn er verunsichert ist, bewegt er sich mit schleppenden Schritten, im Zustand großer Konzentration sogar wie ein Schlafwandler. Myles ermüdet leicht und braucht viel Ruhe und Schlaf. Seit dem Jahr 1167 NGZ war aus dem Synergistiker-Duo durch Myles Kantor ein Synergistiker-Trio geworden. Myles ergänzte sich mit seinem Vater optimal und wirkt integrierend auf ihn und seine Mutter. Nach dem Tod seines Vaters ist Myles Kantor bemüht, seinen Kummer durch Arbeit und Forschungen auszugleichen. Ein Anschlag im Jahr 1171 NGZ macht ihn äußerlich zum Krüppel, der zur Fortbewegung auf sein Kantormobil angewiesen ist.


Quellen: PR-Lexikon III - F-K 238 - 239
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Sohn von Enza Mansoor und Notkus Kantor, geboren am 01.12.1147 NGZ. Myles ist 1,78 m groß und hat das magere und knochige Gesicht seines Vaters mit den großen Augen und dichten Brauen. Das Haar ist glatt und gescheitelt, eine Strähne hängt ihm ständig über die Augen. Auffallend sind eine wächserne Gesichtsblässe und die schmalen Handgelenke mit den schmächtigen Armen, die proportional zum übrigen Körper zu kurz sind. Myles Kantors Stimme ist leise. Er ist selbstbewußt und intelligent, doch zurückhaltend mit einer hohen Sensibilität gegenüber allem, ein stets aufmerksamer Beobachter und Zuhörer.
 
Wenn er verunsichert ist, bewegt er sich mit schleppenden Schritten, im Zustand großer Konzentration sogar wie ein Schlafwandler. Myles ermüdet leicht und braucht viel Ruhe und Schlaf. Seit dem Jahr 1167 NGZ war aus dem Synergistiker-Duo durch Myles Kantor ein Synergistiker-Trio geworden. Myles ergänzte sich mit seinem Vater optimal und wirkt integrierend auf ihn und seine Mutter. Nach dem Tod seines Vaters ist Myles Kantor bemüht, seinen Kummer durch Arbeit und Forschungen auszugleichen. Ein Anschlag im Jahr 1171 NGZ macht ihn äußerlich zum Krüppel, der zur Fortbewegung auf sein Kantormobil angewiesen ist.


Quellen: PR 1504, PR 1522, PR 1547, PR 1596, PR 1599, PR 1656, PR 1707, PR 1785, PR 1800, PR 1857, PR 1999, PR 2519, PR 2276, PR 2286, PR 2287
Beschreibung 3 - Autor: Arndt Ellmer

DATENBLATT Myles Kantor:
 
Myles ist der Sohn von Enza Mansoor und Notkus Kantor, geboren am 1. Dezember 1142, also rund sechs Monate nach Abschluss des Cantaro-Zyklus. In der Handlung des Bandes 1504 ist er gerade 22 Jahre alt geworden.
 
Myles ist mit 1,28 Meter genau so groß wie sein Vater Notkus. Er besitzt dessen mageres und knochiges Gesicht mit den großen Augen und den dichten Brauen. Von Enza hat er die Haarfarbe, das Haar aber ist glatt und gescheitelt, wie bei Notkus hängt ihm eine einzelne Strähne ständig über die Augen, die er ständig wegwischt. Auffallend an Myles sind die wächserne Gesichtsblässe und die schmalen Handgelenke mit den schmächtigen Armen, die proportional zum übrigen Körper unterbesetzt sind, was jedoch nicht die Länge der Arme betrifft. Myles verbirgt seine Arme stets unter weiten Hemdsärmeln. Er spricht mit leiser Stimme, die wie das Murmeln eines Baches klingt.
 
Myles ist selbstbewusst und sehr intelligent, aber dennoch zurückhaltend. Ihm wohnt eine äußerste Sensibilität gegenüber allem inne. In seinen Schlussfolgerungen gibt er immer nur das Optimale von sich. Seine Freunde sagen, dass er die Weisheit gepachtet hat. Aufmerksamer Beobachter und Zuhörer.
 
Wenn er verunsichert ist, bewegt er sich mit schleppenden Schritten. Konzentriert er sich intensiv auf ein Problem, dann bewegt er sich wie ein Schlafwandler. Das Schicksal der Aktivatorträger, die er fast ohne Ausnahme gut kennt, geht ihm sehrzu Herzen. Myles ermüdet leicht und braucht dann Ruhe und viel Schlaf. Alkohol tut ihm nicht gut. Seine Vorliebe gilt antiken Uhren.
 
Auf Enza wirkt er in seiner Art und seinen Worten besänftigend, egal, was er sagt und wie er es tut. Das ist etwas, was Notkus nie schafft. Myles greift hier besonders dann ein, wenn Enza mal wieder Streit mit ihrem Partner sucht.
 
In den vergangenen zwei Jahren (seit 1162 NGZ) hat sich immer mehr herauskristallisiert, dass aus dem Synergistiker-Pärchen ein Trio wird. Myles ergänzt seinen Vater optimal, und Enza läuft bei zwei Gegenpolen zu wahrer Hochform auf, wenn es um die Erzeugung psychischer Reibungsenergie geht. In Synergie-Einsätzen nehmen freiwillige oder unfreiwillige Zuhörer Reißaus, wenn sie den Gesprächen der drei zuhören.
 
Enza wurde am 20.4.1169 52 Jahre alt, Notkus feierte am 25. 6. seinen 54sten.


Quellen: Datenblatt in PR 2288 (LKS)
Beschreibung 4 - Autor: PR-Redaktion

Im Jahre 1173 NGZ bekommt er von ES neben dem Zellaktivator auch eine Tätowierung einer Spiralgalaxie auf der Schulter. Außerdem wird seine körperliche Unversehrtheit wiederhergestellt. Seit einiger Zeit ist er mit Kallia Nedrun liiert.
 
Als er an Bord der BASIS zusammen mit den restlichen Zellaktivatorträgern in die Milchstraße zurückkehrt, liegt nicht nur seine Frau immer noch im Koma, sondern auch seine Mutter Enza Manssor ist inzwischen gestorben. Der terranische Wissenschaftler besitzt einen Zellaktivator, ist damit theoretisch unsterblich und gehört seit ihrer Gründung zur Camelot-Bewegung Perry Rhodans - auch wenn er auf der Erde aktiv blieb. Im Jahr 1311 NGZ ist Myles Kantor Mitglied der Expedition der SOL zur Galaxis Wassermal. Seine Faszination für das Phänomen der Zeit drückt sich in seinem Hobby aus, dem Sammeln von Uhren.
 
Der terranische Wissenschaftler besitzt einen Zellaktivator, ist damit theoretisch unsterblich. Am 21. Mai 1174 NGZ erhielt er von der Superintelligenz ES neben diesem Zellaktivator auch ein handtellergroßes, an eine Tätowierung erinnerndes Mal in Form einer Spiralgalaxis auf seinem linken Oberarm. Er ist seit jenem Tag an Bord der SOL, als diese am 2. Mai 1291 NGZ in den Mega-Dom von DaGlausch einflog. Die letzte große Expedition, an der Kantor teilnahm, vollzog sich im Rahmen der THOREGON-Affäre: Erst 1325 NGZ kehrte er in die Milchstraße zurück und arbeitete von 1331 bis 1333 NGZ vor allem im Forschungszentrum Merkur-Alpha, dem seit Anfang 1313 NGZ die »Koordinierungszentrale zur Erforschung des Hyperphysikalischen Widerstands« angeschlossen ist. (»Volcan-Center«)


Quellen: 1969 / 1975 / 2016 / 2191 / 2220 / 2283
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:

Myles Kantor (links) mit Brille
und Armbanduhr, hinten ein Nakk
Heft: PR 1548 Innenillustration 2
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

Verweise:
Synergistiker-Duo

SOL - Icho Tolot
vorne: Myles Kantor
Heft: PR 2191 Innenillustration
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